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Gespräche gegen Littering und Ruhestörung

15. Mai 2017
Kontakt, Information, Prävention: Mit diesen Aufgaben sind ab dem 19. Mai in der Stadt Zug sogenannte «KIP-Patrouillen» unterwegs. Fokussiert auf das Seeufer und die Abendstunden an Wochenenden werden sie während der Sommermonate gezielt Leute ansprechen. Mit dieser zusätzlichen Massnahme will der Stadtrat unschöne Begleiterscheinungen bei der Nutzung des öffentlichen Raums wie Littering, Ruhestörungen und Sachbeschädigungen weiter reduzieren. Der Pilotversuch ist bis Ende September 2017 befristet.

Die Patrouillen setzen bei ihren Gesprächen in erster Linie auf Einsicht, Eigenverantwortung und Vernunft. Sie sind zivil gekleidet, tragen jedoch ein hellraues Gilet mit der Aufschrift «KIP». Sie haben keine ordnungsdienstlichen Befugnisse. Diese bleibt weiterhin bei den Polizeiorganen.

Stadtrat Urs Raschle, Vorsteher des Departements Soziales, Umwelt, Sicherheit ist überzeugt: «Die öffentliche Sicherheit, Ruhe und Ordnung ist das Resultat verschiedener Massnahmen, die ineinandergreifen. Unsere ‹KIP-Patrouillen› schliessen die Lücke zwischen der bestehenden Jugend- und Gassenarbeit, der Tätigkeit der Zuger Polizei und der im Auftrag der Stadt Zug agierenden privaten Sicherheitsdienste.» Die Einsätze werden mit der Zuger Polizei und den privaten Sicherheitsdiensten abgestimmt.

Es handelt sich um einen Versuch während der Sommersaison 2017. Nach dessen Auswertung entscheidet der Stadtrat von Zug über das weitere Vorgehen.
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